IMKEREI KRENN:  PRODUKTE

HONIG AUS EIGENER IMKEREI stammt zu 100 % aus meiner Imkerei.

Selbstverständlich wurde er "KALT GESCHLEUDERT". Dabei ist diese  Bezeichnung  unscharf:  mein Honig wird STOCKWARM, d.h. bei ca. 25 Grad geschleudert – sonst würde er sich nicht aus den Waben lösen.

Im Gegensatz dazu werden industriell verarbeitete Honige erhitzt und durch Mikrosiebe gepresst. Dadurch sollen nicht nur Schmutzteilchen, sondern auch Pollen entfernt werden. So kann seine Herkunft durch Pollenanalyse gar nicht mehr festgestellt werden. Es soll vorkommen, dass Großabfüller  „Honig abgefüllt in  EU- Land“ anbieten, dabei aber heimischen mit ausländischem mischen und als heimischen Honig verkaufen…

Längeres starkes Erhitzen des Honigs zerstört wichtige und wertvolle Inhaltsstoffe des Honigs!

Aber wenn Sie Honig in trinkfertigen Tee oder warme Milch einrühren, verliert er innerhalb weniger Minuten nicht seine gesunden Inhaltsstoffe!!!

Honige aus meiner Imkerei sind bei guter Lagerung auch weit über das angegebene, gesetzlich vorgeschriebene Ablaufdatum haltbar. Wichtig ist es, Honiggläser gut verschlossen, kühl und lichtgeschützt aufzubewahren. Sollten Sie dennoch eine Reklamation haben, wenden Sie sich bitte direkt an mich.

Honig aus meiner Imkerei ist

BIOLOGISCH einwandfreier Honig,

denn in ihm ist weder raffinierter Zucker, noch sind Chemikalien enthalten. Dafür stehe ich ein. Alle Honige wurden "reif" geerntet und wurden nicht "nachbehandelt". Warum darf dieser Honig trotzdem nicht als "Bio-Honig" ausgewiesen werden? Da schlägt die Bürokratie zu: "Bio" ist geschützt, um die Bezeichnung verwenden zu dürfen, wäre es erforderlich, Mitglied einer Organisation zu sein und deren Statuten zu erfüllen, die meiner Meinung nach wenig mit Honigqualität zu tun haben: z.B. ist bei einem Verein die Selektionszucht, die Grundlage jeder Tierzucht untersagt. Die Königinnenzucht hat allerdings in den letzten Jahrzehnten Österreichweit eine schwarmträgere bodenstängige Carnica-Biene selektioniert. Dadurch wurde die Stechlustigkeit reduziert, die ein leichteres Arbeiten mit den Bienen ermöglicht. Auch ist es durch Zucht gelungen, den durchschnittlichen Stockertrag zu steigern und die Milbenanfälligkeit der Bienen zu reduzieren. Auf einen der wichtigsten Bereiche der Imkerei, die Zucht kann und darf nicht verzichtet werden.

Wichtig erscheint mir, dass meine Bienen nur Pflanzen anfliegen, die auf den Blüten oder im Nektar keine Giftstoffe enthalten. Dazu ist es auch erforderlich, im Flugbereich der Bienen Landwirte über die Wichtigkeit des Bienenbeflugs für ihre Kulturen zu informieren und entsprechend zu sensibilisieren.

 

ECHTER HONIG kristallisiert

früher oder später, das hängt von dessen Nektarzusammensetzung ab, das heisst, von welchen Blüten der Honig stammt. So kristallisiert z.B. Akazienhonig oft erst nach Monaten, Sonnenblumen-oder Rapshonig meist schon nach wenigen Wochen. Wollen Sie kristallisierten Honig wieder flüssig, können Sie ihn in einem 42 Grad warmen Wasserbad verflüssigen, ohne dass Honig seine wertvollen Inhaltstoffe verliert . Raps-und Sonnenblumenhonig wird von mir allerdings in der Kristallisationsphase mechanisch und ohne Zusätze gerührt, so dass keine grobe Kristallstruktur entstehen kann-er wird cremig und bleibt es bis zu seinem Verzehr.