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FRÜHLINGSBLÜTEN- CREMEHONIG

stammt von der Obstblüte, Löwenzahn, Schlehdorn, Weißdorn, Gundelrebe, Raps, Kastanie und vielen anderen Frühlingsblühern. Dieser mildaromatische, leicht schmelzende Honig ist sehr pollenreich, dadurch ist er sehr bekömmlich. Dieser Honig kristallisiert in der Regel nach wenigen Wochen. Er wird von mir in der Kristallisationsphase ohne Zusätze gerührt, so dass sich keine grobe Kristallstruktur ausbilden kann: der Honig wird feinkristallin und bleibt es, bis er verzehrt wurde. Er eignet sich besonders gut als Brotaufstrich.

AKAZIENHONIG

wird von den Bienen hauptsächlich von den  Akazien, der Botaniker bezeichnet sie als Robinien, eingebracht. Dieser milde, wunderbar schmeckende Honig bleibt über Monate flüssig. Er eignet sich besonders gut zum Süßen von Tee, Kaffee, Müslis, Mehlspeisen, und anderes mehr, aber auch als Brotaufstrich. Auch zum Backen und als Zuckerersatz beim Einkochen von Marmeladen wird er gerne verwendet.

WEINVIERTLER BLÜTENHONIG

ist ein milder Blütenhonig, der von einer Vielzahl von Blüten des späten Frühjahrs stammt. Die Zusammensetzung ist von Jahr zu Jahr verschieden und hängt von den klimatischen Bedingungen ab. Meist findet sich in diesem der Nektar von Löwenzahn, Kastanie, Akazien, Heckenrose, Schlehdorn und Schneebeere

LINDENHONIG 

kommt von der Sommer- und Winterlinde, gelegentlich auch von späten Akazienblüten und Wiesenblumen. Dieser köstliche Honig hat einen intensiveren Geschmack als der Akazienhonig. Er wird gerne als Brotaufstrich und zum Süßen von Tees genommen. Empfohlen wird Lindenhonig in der Naturheilkunde mit warmer Milch gegen Husten und Heiserkeit.

SOMMERBLÜTEN-CREMEHONIG

stammt vor allem von den Sonnenblumen und spätblühenden Linden. Daneben werden auch Taubnessel, Disteln und Wiesenblumen angeflogen. Dieser Honig ist sehr pollenreich, wodurch er sehr bekömmlich ist. Auch dieser Honig kristallisiert innerhalb weniger Wochen und wird von mir in der Kristallisationsphase ohne Zusätze gerührt. Dadurch bildet sich eine sehr feine Kristallstruktur, die den Honig cremig werden lässt. Diese behält er, bis er verzehrt wurde.
Dieser aromatische, sehr  geschmackvolle Cremehonig eignet sich sehr gut als Brotaufstrich und zum Süßen von Früchtetees, deren Aroma er oft verfeinert, von Milch und anderen Getränken.

WALDHONIG

gibt es eher selten im Weinviertel, dazu ist die Wanderung mit Bienenvölkern in waldreichere Gegenden erforderlich. Nicht jedes Jahr ist die Witterung entsprechend, damit die Nadelbaum- Phloemsauger aus den Familien der Lecanien und Lachniden (Blatt- und Schildläuse) Nektar absondern. Im Gegensatz zu den Blütenhonigen enthält der oft intensiv malzig schmeckende Waldhonig kaum Pollen.

MET

oder Honigwein entsteht, wenn Honig in einem bestimmten Verhältnis mit Wasser gemischt wird und durch Edelhefen vergoren wird. Die Honigmischung und die zugesetzten Gewürze sind bestgehütetes Geheimnis jedes Metbrauers. Zu mehr Information siehe auch unter "Wissenswertes"

PROPOLIS

ist das "Antibiotikum" der Bienen. Woher es stammt und wie es auch bei Menschen wirkt, können sie im Kapitel "Gesundheit" nachsehen.

 

MANDELN  oder  NÜSSE

Mandeln oder Nüsse werden in Blütenhonig eingelegt, eine köstliche Verführung für Jedermann!